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Entfernung von Schimmelpilz und Algen

Was ist Schimmel?

Schimmel ist der umgangssprachliche Begriff für Schimmelpilze. Diese sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings eine Schimmelpilzkonzentration ein bestimmtes Mass, so kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen für den Menschen kommen. Die Auswirkungen von Schimmelpilz in Innenräumen auf die menschliche Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unterschätztes Thema in der Öffentlichkeit. Eindeutige Zusammenhänge zwischen Schimmelpilzbelastungen und Atemwegserkrankungen bzw. Allergien wurden in einer Vielzahl von Studien bestätigt.

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Wie enstehen Schimmelpilze?

Täglich werden durch Waschen, Baden, Kochen etc. mehrere Liter Wasser in Wohnräumen zu Dampf umgesetzt. In alten, schlecht gedämmten Gebäuden kann der Wasserdampf durch Ritzen entweichen. Bei stärkerer Dämmung – etwa dank neuen Wärmeschutzfenster – verringert sich der Austausch mit der Aussenluft. Häufig kondensiert der Dampf an der Wand, wenn sie eine geringere Temperatur als die Raumluft aufweist. Dies geschieht vorab in der Nacht, wenn die Temperatur im Raum und an den Aussenwänden sinkt: Die kältere Raumluft kann so weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Der Wasserdampf kondensiert an den Wänden. Das sind ideale Bedingungen für den Schimmelpilz. Im Zeitalter der Energieeinsparung mit dicht schliessenden Fenstern und höherer Wärmedämmung kommt es zunehmend zu gesundheitsgefährdenden Belastungen in Innenräumen. Zu den Ursachen gehört neben bautechnischen Mängeln häufig auch ein falsches Nutzungsverhalten.


Anzeichen für Feuchtigkeitsprobleme sind ständig angelaufene Fensterscheiben, Feuchteflecken, sich lösende Tapeten und ein modriger Geruch. Schimmelpilz gedeiht am besten bei einer relativen Luftfeuchtigkeit ab ca. 70 % und einer Temperatur von über
20° C. Die Entwicklungsbedingungen und das schädigende Potential der Schimmelpilzarten ist allerdings sehr unterschiedlich. Schimmelpilze können auf einer Vielzahl von Materialien und in einem weiten Temperaturbereich wachsen. Grundsätzlich aber gilt: Bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit, niedriger Aussentemperatur und schlechter Wärmedämmung können Fenster und Wände schnell feucht werden.

Folgen von Schimmelpilzen:

Mit der Zunahme von Schimmel in Innenräumen nimmt auch das Gesundheitsrisiko zu.


Die häufigsten Krankheitserscheinungen sind:


- Reizung von Augen, Haut und Atemwegen
- Atemwegreizungen können mit der Zeit Bronchitis (Husten) und Asthma hervorrufen.
- Allergien
- Wegbereiter für Erkältungen
- Bei kranken Menschen kann das Immunsystem zusätzlich geschwächt werden.


Bereits eine Fläche von mehr als 0,5 m2 ist ein Risikofaktor und muss fachgerecht saniert werden.

Schimmelpilz – was tun?

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